Veranstaltungen
Samstag, 24.11.2012, 20:00 Uhr
theater itzehoe, Studio
Eine kleine Jazzmusik
Eine Kleine Jazzmusik wurde 1980 von Volker Reckeweg, Hamburgs bekanntem Trompetensolisten und Arrangeur gegründet. „Leicht – luftig – duftig„, so drückte es der ehemalige Posaunist der Band und langjähriges Mitlgied der NDR Bigband, Günter Fuhlisch einst aus, sollte die Musik sein. Unzählige Clubgastspiele sowie Radio- und Fernsehauftritte haben der Band über viele Jahre einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad verschafft.
Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Günther Fuhlisch tritt Eine Kleine Jazzmusik nun seit 2010 in einer stark verjüngten Formation auf zu der neben Volker Reckeweg der Hamburger Saxophonist, Klarinettist und Arrangeur Helmar Marczinski, die Bassistin Barbara Hörmann, die Sängerin Nina Majer, der Pianist Andreas Hinrichs und Robby Schön am Schlagzeug gehören. Die Posaune ist mit Sebastian Hoffmann und der jungen Lisa Kathrina Stick doppelt besetzt, die beiden wechseln sich ab.
Gründer und Bandleiter Volker Reckeweg hat damit einen Schritt nach vorn vollzogen. Eine Kleine Jazzmusik zeichnet sich nach wie vor durch geschmackvolle Arrangements sowie eine gekonnte Solistik aus, swingt aber besser denn je. Die Musik der Band klingt noch immer locker und unangestrengt. Das abwechslungsreiche Programm mit einem Schwerpunkt auf Swing-Titeln aus den 30er und 40er eignet sich für alle Veranstaltungen, auf denen die Menschen gut unterhalten werden wollen.
Karten erhältlich über die Theaterkasse
Eintritt: € 13,00
für Clubmitglieder ermäßigt
Samstag, 16.12.2012, 11:00 Uhr
theater itzehoe, Studio
Swinging Feetwarmers
Vor 20 Jahren wurde die Swinging Feetwarmers Jazzband (SFWJB) von dem Klarinettisten Gernot Johl gegründet. Um die Zielsetzung der Musikrichtung einzuhalten, war es notwendig nach qualifizierten Musikern Ausschau zu halten. Dieses gelang und spontan gab es auf der Musikszene eine Band die durch Spielfreude und musikalisches Können und Kreativität einen hohen Stellenwert erlangte. Obwohl es in den 20 Jahren geringe Umbesetzungen gab , hat die Gruppe ihren Stil stets beibehalten.
In der Berichterstattung einer bekannten Tageszeitung ist zu lesen:
"Die Band hat ihren Stil weiter ausgeformt, rhythmisch angelehnt an Eddi Condon-der eine ganz gerade Gitarrenbegleitung pflegte-und durch ihren guten Trompeter ein sehr gutes und vielseitiges Programm entwickelt. Hier kommen die Freunde des Swing- und Dixielandjazz auf Ihre Kosten."
Peter"Spuntik"Lange tp,voc
Gernot Johl cl,ss,as
Volkmar Zech tb,voc
Thomas Franke p
Hemmo Fahrenkrog git,bjo,voc
Norbert Suhr b, voc
Nils Conrad dr.
Karten erhältlich über die Theaterkasse
Eintritt: € 13,00
für Clubmitglieder ermäßigt
Mitwoch, 09.01.2013, 19:30 Uhr
theater itzehoe
Roy Frank Orchestra
The Roy Frank Orchestra
Neujahrskonzert „Von Rimini nach Reykjavik"
Gäste: Angelina Monti & Hrund Ósk Árnadóttir
Als Tenorsaxophonist lässt er bei Max Raabe & Palast Orchester die 20er- und 30er-Jahre wieder aufleben. Als Roy Frankfeiert er mit seinemRoy Frank Orchestra die 50er, 60er- und 70er- Jahre, also die Ära der großen Unterhaltungsshows und "Straßenfeger" wie "Musik ist Trumpf", „Dalli Dalli" oder "EWG". Jene Zeit, als es "nur" drei Fernsehprogramme gab und die ganze Familie am Samstagabend bei Knabber-Etagere und Käsespießchen vorm Fernseher saß, um sich über Peter Frankenfeld zu amüsieren oder mit Hans-Joachim Kulenkampff s Kandidaten mitzufiebern.
Die Rede ist von Bernd Frank, der mit seinem Roy Frank Orchestra den Glanz der großen deutschen Unterhaltungsorchester wieder live erstrahlen lässt. „Wir wollten das Original beleben", so Frank. Das Bühnengeschehen geht indes weit über ein bloßes „Abspielen" bekannter Titel hinaus, ist über das mitreißende Musikerlebnis hinaus höchst unterhaltsam, nicht zuletzt dank Roy Franks humorvoller Moderation: „Wir haben Einlagen im Programm, haben ein Bühnenbild dabei, das gut dazu passt, wenn's geht, mit Showtreppe. Wir wollen unsere Besucher wieder in die gute, alte Zeit versetzen können", so der Bandleader.
Das neue Programm „Von Rimini nach Reykjavik" wird durch die beiden Sängerinnen Angelina Monti (geboren in Rimini) und Hrund Ósk Árnadóttir (Island) geprägt. Auf Ihrer musikalischen Reise machen sie gemeinsam mit dem Roy Frank Orchestra in vielen Ländern der Erde Station und bringen viele bekannte Titel der letzten Jahrzehnte zu Gehör. Ein sehr abwechslungsreiches neues Programm zweier Generationen aus Nord und Süd, blond und brünette, das vom Roy Frank Orchestra in bewährter Manier in Szene gesetzt wird.
Angelina Monti wurde 1960 von Erwin Lehn und dem Südfunk-Tanzorchester entdeckt und trat in jener Zeit mit den bekanntesten Orchestern Deutschlands auf und sang zusammen mit Legenden wie Max Greger, James Last, Kurt Edelhagen, Werner Müller, Erwin Lehn, Horst Jankowski, Paul Kuhn, Gert Wilden und Willy Berking. Mit Ihren Song „Robertino" kam sie 1965 auf Platz zwei im deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson. 1967 nahm Angelina Monti den Titelsong der Kommissar-X-Filme auf: „I Love You Joe Walker" sang sie in typischer Bond-Film-Manier. Mit dem Roy Frank Orchestra präsentiert sie Hits aus der Wirtschaftswunderzeit wie „Quando Quando", „Brazil" oder „Ganz Paris träumt von der Liebe" und auch italienische Titel wie „Volare" oder „Ciao, Ciao Bambina" .
Hrund Ósk Árnadóttir hat mit Angelina Monti eines gemeinsam: der junge isländische Vulkan schaffte es ebenfalls bis ins Halbfinale der nationalen Vorausscheidung zum European Song Contest – allerdings in Island. Zur Zeit lebt sie in Berlin und absolviert ein klassisches Gesangsstudium. Wenn sie mit dem Roy Frank Orchestra unterwegs ist, bringt sie aber eher ihre „Soul-Röhre" z.B. bei Aretha Franklins „Think" zum Einsatz oder kokettiert in verspielter Marilyn-Monroe-Manier bei "My Heart Belongs to Daddy".
Zitat: „Sie sang sich im Dylan-Gospel „Serve Somebody" die Seele aus dem Leib und dem Publikum ins Herz und ließ Frank Sinatra in „That's life" und Brecht/Weills „Mack the Knife" alt aussehen." (Mainzer Allgemeine, 7.2.12)
Karten erhältlich über die Theaterkasse
für Clubmitglieder ermäßigt
Samstag, 02.02.2013, 20:00 Uhr
theater itzehoe, Studio
Seven strings- lady sings
Chriatian Suter Lena Geue Michael Huhn Sörin Bergmann
"Der klangvolle Name ist Programm" - heißt es im Feuilletontext. Der Bandname leitet sich ab von einer Gitarre (SEVEN STRINGS) in der seltenen siebensaitigen Ausführung, die einen größeren Tonumfang und ein breites Klangspektrum bietet. Ein ideales Begleitinstrument für eine Sängerin (LADY SINGS) wie auch mehrstimmigen Gesang.
Hier spielen: ... zwei Duos zu viert mit zwei Gitarren und drei Gesangsstimmen. Auch die einzelnen Duos geben Proben ihres vielseitigen Repertoires.
Zu hören ist: ... Vocal Jazz des American Songbook und jazzige Bearbeitungen verschiedener Musikstile des 20. Jhdts. in maßgeschneiderten Arrangements in der Tradition der "Close Harmony"-Ensembles á la Lambert, Hendricks & Ross oderManhattan Transfer.
Karten erhältlich über die Theaterkasse
Eintritt: € 13,00
für Clubmitglieder ermäßigt
Samstag, 23.03.2013, 20:00 Uhr
theater itzehoe, Studio
Triosence
„turning points" CD-release concert
Triosence stellt in Itzehoe ihre neue CD "turning points" vor.
Das Magazin „stern" nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz" – und in der Tat sorgt das Trio um den Pianisten Bernhard Schüler mit Stephan Emig (Schlagzeug) und Matthias Nowak (Bass) seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: „Der neue Meilenstein in Sachen Das Magazin „stern" nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz" – und in der Tat sorgt das Trio um den Pianisten Bernhard Schüler mit Stephan Emig (Schlagzeug) und Matthias NowakJazztrio", „Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit", „Ein unter die Haut gehendes Highlight", „Bei der Musik geht auch hier bei uns im Westen die Sonne auf" – so lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine auf die CDs von triosence. Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Nach dem ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend jazzt" folgte der OstseeJazz-Förderpreis, der Studiopreis des Deutschlandfunks, der Kulturförderpreis der Stadt Kassel und viele andere, bis hin zur Nominierung zum Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland.
In Japan zählt die Band seit ihrer Debüt-CD „First Enchantment" sogar zu den besten Jazznewcomern und als „Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat" (Swingjournal, Japan). Was die Musik der Band, neben der Gleichberechtigung der Instrumente, vor allem auszeichnet,- sind die Stärke und Klarheit der Melodien. Sie sind zu einem hohen Grad lyrisch, poetisch und verträumt und bilden den Kern aller Kompositionen. Stilistisch sind der Musik von triosence kaum Grenzen gesetzt.
In ihr werden Einflüsse von Jazz, Fusion, Folk, World verarbeitet „und diese im Kollektiv zu einem opulenten Klanggemälde entfaltet" (Wolff Rechenberg, Hessisch Niedersächsische Allgemeine).
Die „Trio-Essenz" liegt in der Gleichberechtigung von Klavier, Bass und Schlagzeug; sie wird erreicht durch die Kompositionen von Bernhard Schüler und die starke Individualität der drei Musiker. Jedes Instrument kann in den Vordergrund gerückt werden, wodurch ein wesentlich größeres Klangspektrum entsteht als bei traditionellen Trios dieser Art.
Das begeistert nicht nur Kenner, sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten.
Karten erhältlich über die Theaterkasse
Eintritt: € 13,00
für Clubmitglieder ermäßigt
Nachlese
Jan Luley
-New Orleans Blues &
Piano créole
am 19.05.2012
Studio theater itzehoe
Reiner Regel und Günther Brackmann
am 03.03.2012
Studio theater itzehoe
Funcubello, Kiel
am 14.01.2012Studio theater itzehoe
Swinging Feetwarmers, Kiel
am 11.12.2011Studio theater itzehoe
Delta Mood
am 20.11.2011Studio theater itzehoe
Alabama Hot six
+Comedian Michael Eller
am 30.10.2011studio theater itzehoe
Jazz Connection (NL)
am 22.09.2011Chili event house
am 23.08.2012, Gasthof "Unter den Linden", Oelixdorf


Limehouse Jazzband
am 05.02.2011
studio theater itzehoe
Limehouse Jazzband, Hamburg
Seven strings -Lady sings
am 08.01.2011
studio theater itzehoeexclusiver Jazz aus Berlin und Hamburg
Benjamin Doppscher, Anja Sonntag, Regina Ebinal, Michael Huhn
Regina Ebinal - Michael Huhn
Hamburg Alltime Allstars featuring Gary Heart
Swing Glöckchen swing
am 12.12.2010
studio theater itzehoe
Christine Tyrell
& Hedgehog Stompers
am 07.11.2010
"Unter den Linden", Oelixdorf
Vertiko , unartiger Swing
am 10.10.2010,
Studio theater itzehoe
Kristina Kruttke, Gesang
Jürgen Kok, Gitarre
Ralf Böcker, Kompos., Saxofone
Engelbert Wrobel's
international hotjazz
am 12.09.2010
Studio theater itzehoe

vielseitig, unterhaltsam, hochkarätig

Paolo Alderighi, Duke Heitger,
Engelbert Wrobel, Oliver Mewes
4 beat 6, Niederlande
am 27.08.2010
"Unter den Linden", Oelixdorf

europäische Spitzenklasse

Hot HouseJazzmen aus Kiel
am 20.03.2010
im Chili event house
New Orleans, Dixieland, Swing und kleine "Ausreißer" in andere Bereiche

fröhlicher und mitreißender Jazz

Pieke Bergmann Swingtett
am 06.02.2010
Studio theater itzehoe
COMBO-SWING à la Benny Goodman, Count Basie Duke Ellington

Pieke Bergmann

Thomas Gramatzki

Barbara Hörmann

das faszinierte Pubikum
Jörg Hegemann und Joachim Schumacher am 10.01.2010
Studio theater itzehoe

vier Händen an Klavier und Flügel
Frank Muschalle & Dirk Engel-
meyer am 06.12.2009
Studio theater itzehoe
meyer boten mit Swinging blues & Boggie-woogie ein Advents-Event besonderer Klasse.
zur Feier des 60-jährigen Jubiläums im theater itzehoe


Im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums fand am Samstag, den 31. Oktober 2009 die große Feier im theater itzehoe statt. Auf dem Programm: die Big Band des Kulturhof Itzehoe und aus Hamburg die legendären Jazzlips um Peter “Banjo” Meyer. Als besondere Gäste lieferten Lillian Bouttè und Gregory Boyd eine mitreissende Show und rissen ihr Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
Abgerundet wurde der Abend durch die kultige Club-Combo des Jazzclubs.